Session 2013/2014

Sieben Wochen nach Aschermittwoch wird derzeit mitten im indischen Ozean rheinischer Frohsinn verbreitet. Anlass ist die Teilnahme einer 36köpfigen Delegation des Comitee Düsseldorfer Carneval e.V. unter der Leitung von CC-Vizepräsident Dr. Rolf Herpens am „Carnaval International de Victoria“, der vom 25. bis 27. April in der Hauptstadt der Inselrepublik Seychellen stattfindet. Realisiert wurde dieser Trip mit maßgeblicher Unterstützung des Tourismusverbandes der Seychellen. Angeführt wird die Delegation vom Prinzenpaar der Session 2011, Simon Lindecke und Rebecca Frankenhauser. Sie vertreten ihre Amtsnachfolger, Carsten Franke und Ursula Schmalz bzw. Michael Schweers und Pia Oertel, die aus persönlichen oder beruflichen Gründen nicht teilnehmen konnten. Umso größer war die Freude bei , die ihr Glück gar nicht fassen konnten: „Wir sind unglaublich stolz, dass wir den deutschen Karneval bei diesem internationalen Ereignis repräsentieren dürfen.“ Unmittelbar nach der Ankunft auf der Insel Mahé nutzten Simon und Rebecca die Gelegenheit, um sich bei 32 Grad im Schatten – sehr zur Freude der übrigen Hotelgäste – in Ornat und Abendkleid eine erste Erfrischung im indischen Ozean zu gönnen. Neben der Düsseldorfer Delegation – zu ihr gehören auch die Swinging Funfares und die Tanzgarde der KaKaJu – werden am Samstag beim großen Umzug durch die Inselhauptstadt Victoria etwa 10 000 Karnevalisten aus 36 Nationen – darunter Brasilien, England, den USA, China und Südafrika – teilnehmen. Mehr als 150 Journalisten sind derzeit auf den Seychellen akkreditiert und werden weltweit über die Veranstaltung berichten.

Prinzenpaar der Session 2011 -
Prinz Simon I. und Venetia Rebecca

Sieben Wochen nach Aschermittwoch wird derzeit mitten im indischen Ozean rheinischer Frohsinn verbreitet. Anlass ist die Teilnahme einer 36köpfigen Delegation des Comitee Düsseldorfer Carneval e.V. unter der Leitung von CC-Vizepräsident Dr. Rolf Herpens a

Die Düsseldorfer Woche im Tiroler Skiort Hintertux erfreut sich wachsender Beliebtheit. Wie Markus Tipotsch, der Obmann (Präsident) des Tuxer Tourismusverbandes, im Gespräch mit CC-Präsident Josef Hinkel und Geschäftsführer Christoph Joußen betonte, wurden gegenüber der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr 20 Prozent mehr Übernachtungen durch Gäste aus Düsseldorf und Umgebung verzeichnet. Tipotsch: „Eine solch enorme Zuwachsrate hatten wir bei den ersten Kölner Winterwochen nicht." Um den Durst der mehr als 300 mitgereisten Karnevalisten, Künstler und Urlauber zu löschen, ließ Marketingchef Bernd Kretzer 4000 Liter Frankenheim-Alt von Düsseldorf ans Ende des Tuxertales transportieren. Auf diese Weise kann bei den insgesamt 30 Auftritten der Künstler - Alt Schuss, BOB, De Fetzer, Heinz Hülshoff, Lutz Kniep, Rabaue und Swinging Funfares - stets das passende Getränk aus der Heimat angeboten werden. Zu den beliebtesten Programmpunkten der 2. Düsseldorfer Woche gehörte der musikalische Frühschoppen auf der malerisch gelegenen Bichlalm in 1729 Meter Höhe. Das internationale Terrassenpublikum wurde von Star-Trompeter Lutz Kniep und den Fetzern sowie Solisten der übrigen Düsseldorfer Bands über mehrere Stunden hinweg perfekt unterhalten. Als Stimmungskanone präsentierte sich außerdem der „König von Hintertux", Heinz Hülshoff, der flankiert von den beiden Skiguides der Düsseldorfer Woche, Christian Vogt aus Neuss und Marco Jacob aus Köln mit perfektem Hüftschwung das Lied „Lass mich Dein Skilehrer sein..." zum Besten gab (Foto 1).

Lutz Kniep dirigierte anschließend ein „Düsseldorfer Glockenorchester", bei dem Bernd Zschornack (Prinzengarde Rot-Weiss), Sven Gerling (KaKaJu), Dirk Kemmer (Prinzengarde Rot-Weiss), Dr. Rolf Herpens (Prinzengarde Blau-Weiss), Michael Schweers und Pia Oertel (Ex-Prinzenpaar) sowie Steffi Veltmann (Tonnengarde) mit kleinen Glöckchen in der Hand „Amazing Grace" auf alpenländische Art intonierten (Foto 2).

Die Düsseldorfer Woche im Tiroler Skiort Hintertux erfreut sich wachsender Beliebtheit. Wie Markus Tipotsch, der Obmann (Präsident) des Tuxer Tourismusverbandes, im Gespräch mit CC-Präsident Josef Hinkel und Geschäftsführer Christoph Joußen betonte, wurde

Einen ganz besonderen Service genießen die Teilnehmer der Düsseldorfer Woche derzeit im österreichischen Hintertux: Dank einer Initiative von Ex-Prinz Dirk Kemmer - zugleich Chef der italienischen Edelmarke Maserati für Deutschland, Österreich und die Schweiz - können interessierte Karnevalisten mit Benzin im Blut drei nagelneue Maserati V6 Quattroporte S Q4 mit Allradantrieb auf den schmalen Straßen des Tiroler Hochgebirgsortes testen. Bei einem abendlichen Glas Frankenheim Alt wagte der Präsident der Prinzengarde Rot-Weiss sogar eine Wette, dass dies derzeit die PS-stärksten Motoren im ganzen Tuxer Tal seien. Veranstaltungskoordinator Peter van den Brock hielt dagegen und behielt Recht: Jede der vielen Pistenraupen, die Tag und Nacht 86 Kilometer Gletscherpisten pflegen, besitzen 490 PS und damit 80 Pferdestärken mehr als der Maserati. Dirk Kemmer ließ sich nicht lange bitten und löste gemeinsam mit seiner Ehefrau und Ex-Venetia Janine die Wette ein, indem er drei Dutzend Karnevalisten zu einer atemberaubenden Fahrt auf mehreren Schneekatzen in 3000 Meter Höhe einlud. Unter ihnen war auch Pia Oertel, Düsseldorfs erst kürzlich verabschiedete Venetia, die, wie alle Teilnehmer, am Ende der halbstündigen Bergauf- und Bergab-Gletschertour mit Blick über alle Alpengipfel kaum Worte fand: „Das war wohl das Atemberaubendste und Spektakulärste, das ich je erlebt habe..."

Einen ganz besonderen Service genießen die Teilnehmer der Düsseldorfer Woche derzeit im österreichischen Hintertux:

Ein besonderes Highlight für Pistenfans und Sonnenanbeter präsentierte die Privatbrauerei Frankenheim am zweiten Tag der Düsseldorfer Woche in Hintertux: Auf der Terrasse
des neu erbauten Tuxer Fernerhauses in 2660 Meter Höhe bewirteten Marketingchef Bernd Kretzer und Veranstaltungsleiter Hermann Paß Karnevalisten und Urlauber aus Düsseldorf und Umgebung mit einer zünftigen Pistenjause. Neben einem 50 Liter Altbierfass erwarteten die Gäste auch frisch zubereitete lokale Brotzeitspezialitäten – und das bei strahlendem Sonnenschein und einmaligen Blick auf die Skipisten und die Gipfel des Hintertuxer Gletschers.

Zur Feier des Tages hatten sich Michael Schweers und Pia Oertel, das ehemalige Prinzenpaar, noch eine Überraschung ausgedacht. Gemeinsam mit Ulli Sundag bewältigte Michael Schweers zunächst die Abfahrt zum Fernerhaus.
Auf halber Höhe entrollten die beiden Mitglieder der Prinzengarde Blau-Weiss dann ein großes Transparent mit dem bekannten Motiv der Schlacht von Worringen, ergänzt um das Prinzenpaar der Session 2014 hoch zu Roß, und beförderten es mit gekonnten Hüftschwüngen bis vor die Terrasse.

Den musikalischen Teil des Picknicks bestritten Star-Trompeter Lutz Kniep und der „König von Hintertux“, Heinz Hülshoff. Während Lutz Kniep mit seinen exzellenten Trompeten-Soli begeisterte, animierte Düsseldorfs singender Wirt das internationale Terrassenpublikum mit seinen Liedern zum Mitsingen und Mitschunkeln: Düsseldorf Helau!

Ein besonderes Highlight für Pistenfans und Sonnenanbeter präsentierte die Privatbrauerei Frankenheim am zweiten Tag der Düsseldorfer Woche in Hintertux.

Bei sprichwörtlichem Kaiserwetter und frühlingshaften Temperaturen startete am Samstag die Düsseldorfer Woche im österreichischen Hochgebirgsort Hintertux. Rund 250 Karnevalisten und Künstler aus der Landeshauptstadt trafen sich am späten Nachmittag vor der Hohenhaus Tenne am Fuß der Hintertuxer Gletscherbahn, um die Neuauflage der erfolgreichen Premiere vom vergangenen Jahr mitzuerleben. Dank der erneuten Initiative der Privatbrauerei Frankenheim sowie mit Unterstützung des Comitee Düsseldorfer Carneval e.V., der Hintertuxer Hotels und des örtlichen Tourismusverbandes ist das Tuxer Tal zum zweiten Mal fest in Düsseldorfer Hand. Zur Open-Air-Eröffnungsfeier mit zünftigem Altbier-Fassanstich konnte CC-Präsident Josef Hinkel neben Veranstaltungskoordinator Peter van den Brock auch das Prinzenpaar der letzten Session, Michael Schweers und Pia Oertel, begrüßen. Die ehemaligen Tollitäten nutzten die Gelegenheit, um die Vertreter der gastgebenden Gemeinde mit dem Prinzenpaar-Orden auszuzeichnen. Zu den Geehrten gehörte auch der Präsident des Tuxer Tourismusverbandes, Markus Tipotsch. Tipotsch bezeichnete die Düsseldorfer Woche als enorme Bereicherung für das Veranstaltungsprogramm und lobte insbesondere das Engagement der Privatbrauerei Frankenheim, die während der Düsseldorfer Woche von Marketingchef Bernd Kretzer repräsentiert wird. Für das erste Highlight der siebentägigen Veranstaltung sorgten De Fetzer, die das Publikum in der Hohenhaus Tenne nicht nur mit ihren Rock- und Sambahits, sondern auch mit typischen Düsseldorfer Schunkelliedern begeisterten. Neben einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm mit Pistenpicknick, Fun-Ski-Rennen und Almfrühschoppen sollen in den kommenden Tagen noch weitere Showacts zum Erfolg der Düsseldorfer Woche beitragen. Dazu werden u.a. auch Alt Schuss, BoB, die Swinging Funfares, Lutz Kniep, die Rabaue und Heinz Hülshoff in Hintertux auftreten.

Bei sprichwörtlichem Kaiserwetter und frühlingshaften Temperaturen startete am Samstag die Düsseldorfer Woche im österreichischen Hochgebirgsort Hintertux.

Ein weiterer sensationeller Artikel zu unseren Mottowagen aus der Rheinischen Post:

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Ein weiterer sensationeller Artikel zu unseren Mottowagen aus der Rheinischen Post

Hoppeditz ist kaum beerdigt, da laufen im Comitee Düsseldorfer Carneval e.V. bereits die Vorbereitungen für die Session 2015. Dazu gehört auch die Wahl des neuen Sessionsmottos. Es soll kurz, witzig und prägnant sein und möglichst viele kreative Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Alle Freunde des Düsseldorfer Karnevals sind herzlich eingeladen, sich an der Suche zu beteiligen. Entsprechende Motto-Vorschläge müssen schriftlich (Comitee Düsseldorfer Carneval, Stichwort: Sessionsmotto 2015, Zollstr. 9, 40213 Düsseldorf) per Fax (0211/31165411) oder per E-Mail (vorstand@comitee-duesseldorfer-carneval.de) eingereicht werden. Einsendeschluss ist der 21. März 2014. Der Gewinner bzw. die Gewinnerin ist Ehrengast auf einem Prunkwagen beim Rosenmontagszug am 16. Februar 2015.

Hoppeditz ist kaum beerdigt, da laufen im Comitee Düsseldorfer Carneval e.V. bereits die Vorbereitungen für die Session 2015.

Mit einem stimmungsvollen Närrischen Zapfenstreich nahmen die Karnevalisten der Landeshauptstadt Düsseldorf am Dienstagabend Abschied von ihrem Prinzenpaar. Im Beisein von Oberbürgermeister Dirk Elbers und CC-Präsident Josef Hinkel dankten Prinz Michael I. und Venetia Pia ihrem närrischen Volk für die Unterstützung und liebevolle Zuneigung: „Ihr habt uns buchstäblich auf Händen durch die Session getragen!" Ein Dankeschön und letztes Helau gab es auch für die Fahrer der Tollitäten. Sie hatten das Prinzenpaar rund 600 Stunden lang betreut und 6500 Kilometer kurz und quer durch Stadt und Land gefahren.

Mit einem stimmungsvollen Närrischen Zapfenstreich nahmen die Karnevalisten der Landeshauptstadt Düsseldorf am Dienstagabend Abschied von ihrem Prinzenpaar.

Schätzungsweise eine Million Menschen am Straßenrand und weitere Millionen Zuschauer an den Fernsehgeräten erlebten in diesem Jahr einen Düsseldorfer Rosenmontagszug wie aus dem Bilderbuch. Mehr als 100 phantasievoll gestaltete und geschmückte Wagen und Kutschen bahnten sich die rund 5 Kilometer lange Strecke durch die Innenstadt. Für bunte Farbtupfer sorgten auch die zahlreichen Fußgruppen, während die frechen politischen Mottowagen von Jacques Tilly in ganz Deutschland und darüber hinaus für Diskussionsstoff sorgten. Die Begeisterung kannte jedenfalls keine Grenzen, und auch der zwischenzeitlich einsetzende Nieselregen konnte die Faszination des bunten Lindwurms nicht trüben.

Schätzungsweise eine Million Menschen am Straßenrand und weitere Millionen Zuschauer an den Fernsehgeräten erlebten in diesem Jahr einen Düsseldorfer Rosenmontagszug wie aus dem Bilderbuch.

Traumwetter, Traumstimmung, Traumkostüme und Traumresonanz - schätzungsweise etwa 55.000 Menschen nutzten den Karnevalssonntag bei strahlendem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen für einen mehr oder weniger ausgiebigen Kö-Bummel. In einer typisch familiären, harmonischen und absolut stressfreien Atmosphäre strömten die Menschenmassen ab 11:11 Uhr über die Düsseldorfer Prachtmeile. Zwischenfälle? Fehlanzeige! Das Comitee Düsseldorfer Carneval als Veranstalter ist mit dem Verlauf des Kö-Sonntags hoch zufrieden und lädt alle Jecken ein, am Montag ab 12:30 Uhr den schönsten Rosenmontagszug Deutschlands zu bejubeln. Helau!

Traumwetter, Traumstimmung, Traumkostüme und Traumresonanz - schätzungsweise etwa 55.000 Menschen nutzten den Karnevalssonntag bei strahlendem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen für einen mehr oder weniger ausgiebigen Kö-Bummel.

Eine neue Rekordbeteiligung verzeichnete am Karnevalssamstag der Kinder-und Jugendumzug des Comitee Düsseldorfer Carneval. Knapp 3000 Teilnehmer starteten am Görres-Gymnasium zu einem farbenfrohen Rundmarsch durch die Düsseldorfer Innenstadt. Auf dem Schulhof begrüßt wurden die kleinen und großen überwiegend einfallsreich kostümierten Narren vom Prinzenpaar der Landeshauptstadt Düsseldorf, Prinz Michael I. und Venetia Pia. Mit dabei waren auch alle Kinderprinzenpaare, die den Zug in Kutschen begleiteten - ebenso wie CC-Ehrenpräsident Engelbert Oxenfort, der Begründer und Cheforganisator der Veranstaltung.

Eine neue Rekordbeteiligung verzeichnete am Karnevalssamstag der Kinder-und Jugendumzug des Comitee Düsseldorfer Carneval.

Mit dem Sturm auf das Rathaus erlebten die „tollen Tage“ in Düsseldorf einen furiosen Auftakt. Bei absolutem Traumwetter eroberten mehrere Hundert Möhne das Rathaus, um anschließend Jagd auf die Krawatten zumachen. Das Recht des ersten Schnitts gebührte natürlich Venetia Pia, die dem extra fein gekleideten Oberbürgermeister Dirk Elbers ein extra großes Stück seiner Krawatte abschnitt. Währenddessen präsentierte das CC mit seinen Moderatoren Stefan Kleinehr und Ute Heierz-Krings auf der Marktplatzbühne den vielen Tausend Jecken ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm mit allen namhaften Künstlern und Gruppen – darunter BOB, Alt Schuss und die Swinging Funfares. Nach dem Richtfest der Rosenmontagswagen am Freitag geht es am Samstag weiter mit dem großen Kinder- und Jugendumzug, an dem knapp 3000 kleine und große Jecken teilnehmen. Am Sonntag lockt das bunte Kö-Treiben die Narren auf die Prachtmeile der Landeshauptstadt und am Montag ist es dann endlich soweit: Punkt 12:30 Uhr setzt sich der schönste Rosenmontagszug Deutschlands am Rheinufer in Bewegung.

Mit dem Sturm auf das Rathaus erlebten die „tollen Tage“ in Düsseldorf einen furiosen Auftakt.

01.03.2014 Samstag
Kinder- u. Jugendumzug Treffen ab 12:30 Uhr

Schulhof Görres-Gymnasium, Königsallee/ Ecke Kasernenstraße, Düsseldorf

Aufstellung am Görres-Gymnasium, Abmarsch ca. 14:00 Uhr. Jedes Kind oder Jugendlicher kann mitmachen.

Eine Karte des Umzuges finden Sie hier.

Jedes Kind oder Jugendlicher kann mitmachen.

Die seit kurzem bestehende Kooperation zwischen Fortuna Düsseldorf und dem Comitee Düsseldorfer Carneval e.V. hat Fußballfans und Karnevalisten unter einem Dach zusammengeführt: Unter Leitung von Finanzvorstand Paul Jäger besuchten acht Mitglieder und die beiden Profispieler Leon Balogun und Michael Liendl zum ersten Mal das Haus des Karnevals. Begrüßt wurden die Gäste von CC-Präsident Josef Hinkel, Geschäftsführer Christoph Joußen und Archivar Peter Weber, zugleich Museumsbeauftragter des CC. Mit von der Partie war auch das Prinzenpaar der Landeshauptstadt Düsseldorf, Prinz Michael I. und Venetia Pia, das ebenfalls an der interessanten Führung durch die sehenswerten Räumlichkeiten teilnahm. Ein Wiedersehen gibt es bereits am 28. Februar. Dann will das Prinzenpaar als Glücksbringer das Heimspiel des Zweitligisten gegen Arminia Bielefeld besuchen.

Die seit kurzem bestehende Kooperation zwischen Fortuna Düsseldorf und dem Comitee Düsseldorfer Carneval e.V. hat Fußballfans und Karnevalisten unter einem Dach zusammengeführt:

Zum zweiten Mal ermöglichen die AOK Rheinland und das Comitee Düsseldorfer Carneval e.V. Menschen mit Handicap, den Rosenmontagszug hautnah mitzuerleben. Auf einer speziellen Tribüne am Graf-Adolph-Platz können am 3. März nicht nur 50 körperlich behinderte Mitmenschen, sondern auch 18 Sehbehinderte Platz nehmen. Um den blinden Mitbürgern alle Details über Wagen und Fußgruppen zu vermitteln, wird Sportmoderator Manfred „Manni" Breuckmann den „Zoch" live kommentieren. Die Kommunikation erfolgt über spezielle Kopfhörer, die auf Initiative des Behindertenbeauftragten von Fortuna Düsseldorf, Stefan Felix, dafür ausgeliehen werden. Vorgestellt wurde das AOK-Projekt im Rahmen einer Pressekonferenz im Haus des Karnevals. Neben AOK-Regionaldirektor Jürgen Vogt, CC-Präsident Josef Hinkel und Sportreporter „Manni" Breuckmann nahm daran auch das Prinzenpaar der Landeshauptstadt Düsseldorf, Prinz Michael I. und Venetia Pia, teil. Über die guten Erfahrungen im vergangenen Jahr berichtete zudem Angelika Witte, die den Rosenmontagszug 2013 an der Seite ihres behinderten Sohnes Jannis auf der AOK-Tribüne erlebt hatte. Sie lobte vor allem den Standort und die sehr entspannte Atmosphäre - sowohl für die Menschen mit Handicap als auch für deren Begleiter. Wer einen Platz auf der Tribüne reservieren lassen möchte, sollte sich umgehend per Telefon (0211/8225339) oder per E-Mail (andreas.vogt@rh.aok.de) mit der AOK in Verbindung setzen.

Zum zweiten Mal ermöglichen die AOK Rheinland und das Comitee Düsseldorfer Carneval e.V. Menschen mit Handicap, den Rosenmontagszug hautnah mitzuerleben.

Tolle Nachricht für alle 1650 Jecken, die am 3. März zu Fuß im Düsseldorfer Rosenmontagszug mitlaufen: Kreissparkasse und Stadtsparkasse Düsseldorf haben mit einer Spende von je 11.111 Euro dafür gesorgt, dass die überwiegend privat organisierten Fußgruppen keinen „Narrenzoll“ für die Teilnahme am „Zoch“ bezahlen müssen. Überreicht wurden die Schecks und zwei symbolische „Mäuse“ durch die Vorstände Johann-Peter Ingenhoven und Karin-Brigitte Göbel in der Wagenbauhalle. Beide betonten, dass es gerade die Familien, Freundeskreise und sonstigen Gruppen sind, die als Fußvolk Vielfalt und Farbe in den Düsseldorfer Rosenmontagszug bringen: „Der Karneval vereint auf charmante Weise Alt und Jung und alle sozialen Schichten unserer Stadt. Wir freuen uns, dass unsere Spende hilft, diese einzigartige Vielfalt zu erhalten.“ Im Beisein des Düsseldorfer Prinzenpaares, Prinz Michael I. und Venetia Pia, betonte CC-Geschäftsführer Christoph Joußen, wie dankbar das CC den beiden Schwesterinstituten für diese überraschende Spende sei: „Das ist wirklich beispielhaft, denn genau von einer solchen Unterstützung lebt unser Brauchtum.“ Joußen bezifferte in diesem Zusammenhang die Kosten des CC für die Durchführung des Rosenmontagszuges auf 316 000 Euro. Insofern sei man auch für jede weitere Spende dankbar.

Tolle Nachricht für alle 1650 Jecken, die am 3. März zu Fuß im Düsseldorfer Rosenmontagszug mitlaufen.

Seit mehr als 30 Jahren sponsert die Düsseldorfer Provinzial die Versicherung für den Rosenmontagszug. Und auch für den nächsten „Zoch" am 3. März ist versicherungstechnisch alles bestens vorbereitet. Dies betonten der Vorstand der Provinzial Rheinland Versicherung, Patric Fedlmeier, und Geschäftsstellenleiter Reiner Linden bei der offiziellen Übergabe der Versicherungspolice an CC Präsident Josef Hinkel und CC-Geschäftsführer Christoph Joußen im Haus des Karnevals. Damit sind sowohl der Kinderumzug am Samstag als auch der Rosenmontagszug mit zwei Millionen Euro versichert. Im Beisein des Prinzenpaares der Landeshauptstadt Düsseldorf, Prinz Michael I. und Venetia Pia, liess Fedlmeier keinen Zweifel daran, dass er ebenfalls sehr gerne einmal mitfahren würde: "Am liebsten auf einem eigenen Provinzal-Wagen. Schließlich ist die Provinzial seit 177 Jahren ein Düsseldorfer Unternehmen."

Seit mehr als 30 Jahren sponsert die Düsseldorfer Provinzial die Versicherung für den Rosenmontagszug.

Der aus Wipperfürth stammende Diakon Willibert Pauels ist in diesem Jahr Träger des Närrischen Maulkorbs. Die seit 2001 von den Karnevalskomitees aus Düsseldorf, Mönchengladbach und Neuss gemeinsam verliehene Auszeichnung wurde jetzt im Rahmen einer Feierstunde im Neusser Zeughaus überreicht. Kölns Stadtdechant Robert Kleine skizzierte Pauels in seiner Laudatio als einen Menschen, der als Diakon von der Kanzel und als „Bergischer Jung" in der Bütt stets Klartext gesprochen und den Oberen den Spiegel vorgehalten habe. Willibert Pauels hat sich nach einer erfolgreichen Karriere als Büttenredner inzwischen von den großen Karnevalsbühnen zurückgezogen. Zu den Teilnehmern der Feier gehörte neben den Prinzenpaaren aus Düsseldorf, Mönchengladbach, Neuss und Kaarst u.a. auch CC-Präsident Josef Hinkel. Das Comitee Düsseldorfer Carneval wird in zwei Jahren die Verleihung des Närrischen Maulkorbs veranstalten. Die bisherigen Würdenträger waren Hanns Dieter Hüsch, Domprobst Bernhard Henrichs, Borussen-Trainer Hans Meyer, WDR-Moderator Bernd Müller, Ex-Ministerpräsident Wolfgang Clement und Markus Lüpertz.

Der aus Wipperfürth stammende Diakon Willibert Pauels ist in diesem Jahr Träger des Närrischen Maulkorbs.

Noch bis zum 4. März präsentiert das Düsseldorfer Stadtmuseum rund 100 Entwürfe der aktuellen Rosenmontagswagen. Die farbenprächtigen Skizzen vermitteln einen exzellenten Vorgeschmack auf das bunte Treiben, das die Zuschauer am Rosenmontag (3. März) in der Landeshauptstadt erwartet. Zu sehen ist auch der Entwurf des Prinzenpaarwagens, der Düsseldorf als Schatz der Niebelungen nebst wohlgeformter Meerjungfrau und bärtigem Vater Rhein zeigt. Offiziell eröffnet wurde die Ausstellung im Beisein von Oberbürgermeister Dirk Elbers, Museumsdirektorin Dr. Susanne Anna und CC-Präsident Josef Hinkel sowie Prinz Michael I. und Venetia Pia. Oberbürgermeister Elbers würdigte bei dieser Gelegenheit die große Bedeutung des Düsseldorfer Karnevals und seine enorme Ausstrahlungskraft bis Teneriffa und auf die Seychellen. Ein ganz besonderes Lob sprach das Stadtoberhaupt den Künstlern aus, allen voran Jacques Tilly. Dr. Susanne Anna wies darauf hin, dass man die Rosenmontagswagen-Skizzen bewusst an verschiedenen Stellen im Museum präsentiere. So hätten die Besucher gleichzeitig auch die Möglichkeit, bei einem Rundgang die Düsseldorfer Stadtgeschichte kennenzulernen.

Noch bis zum 4. März präsentiert das Düsseldorfer Stadtmuseum rund 100 Entwürfe der aktuellen Rosenmontagswagen.

Ab sofort ist die Bevölkerung der Landeshauptstadt Düsseldorf aufgerufen, einen Euro für den Rosenmontagszug zu spenden. Gestartet wurde die Aktion von der Stadtsparkasse und dem Comitee Düsseldorfer Carneval e.V. im Rahmen einer Feierstunde, an der neben dem Vorstandsvorsitzenden der Stadtsparkasse, Arndt Hallmann, u.a. auch CC-Präsident Josef Hinkel und Jonges-Baas Wolfgang Rolshoven sowie das Prinzenpaar, Prinz Michael I. und Venetia Pia, teilnahmen. Während die Stadtsparkasse alle 24 Filialen mit den von ihr gesponserten Spardosen versorgt, werden die Tischbaase der Jonges je eine Spardose erhalten. Weitere Spardosen werden von den Düsseldorfer Altstadtwirten und den Handwerksbäckern aufgestellt. Josef Hinkel dankte bei dieser Gelegenheit der Stadtsparkasse für die Unterstützung und das generell große Engagement zugunsten des Karnevals. Auch das Prinzenpaar war begeistert und betonte, dass die Bitte um einen Euro genau der richtige Weg sei. Venetia Pia: „Einen Euro für unseren phantastischen Rosenmontagszug sollte fast jeder übrig haben." Angesichts weiter gestiegener Kosten für die Durchführung des Rosenmontagszuges hofft das CC bis Aschermittwoch auf möglichst viele Spenden. CC-Präsident Hinkel: „Ich wäre sehr froh, wenn wir auf diese Weise etwa 10.000 bis 15.000 Euro sammeln könnten."

Ab sofort ist die Bevölkerung der Landeshauptstadt Düsseldorf aufgerufen, einen Euro für den Rosenmontagszug zu spenden.

Fortuna Düsseldorf und das Comitee Düsseldorfer Carneval gehen künftig gemeinsame Wege: Im Rahmen einer Pressekonferenz in der Wagenbauhalle stellten Fortunas Vorstandsvorsitzender Peter Frymuth und CC-Präsident Josef Hinkel heute Einzelheiten der Kooperation vor. Demnach wird der Traditionsclub am Rosenmontagszug (3. März) mit einem eigenen, von Künstler Jacques Tilly gestalteten Prunkwagen teilnehmen. Als Fußgruppe im „Zoch" dabei ist außerdem die U-12-Mannschaft. Zum Einstieg in die „tollen Tage" finden am 28. Februar zwei weitere Begegnungen statt. Um 16 Uhr wird eine Abordnung der Fortuna am Richtfest der Rosenmontagswagen teilnehmen und gegen 18.15 Uhr spielt das Prinzenpaar der Landeshauptstadt Düsseldorf, Prinz Michael I. und Venetia Pia, in der ESPRIT arena Glücksbringer für das Heimspiel gegen Arminia Bielefeld. Begleitet werden die Tollitäten dabei auf Wunsch von Fortuna Düsseldorf von einem Kinderprinzenpaar. Da es insgesamt acht vereinseigene Kinderprinzenpaare gibt, wird von Jahr zu Jahr immer eine andere Karnevalsgesellschaft berücksichtigt. Ein weiteres Merkmal der Kooperation ist eine Fanaktion. So werden voraussichtlich zehn Vereinsmitglieder und einige Spieler am 19. Februar das Haus des Karnevals besichtigen. Vereinbart wurde außerdem der Verkauf von CC-Schals und CC-Pins sowie die Aufstellung von Sammeldosen zugunsten der Finanzierung des Rosenmontagszuges im Platinum Club bzw. in den Fortuna-Fanshops in der ESPRIT arena (am Spieltag) sowie im Toni-Turek-Haus (Flinger Broich) und am Burgplatz.

Fortuna Düsseldorf und das Comitee Düsseldorfer Carneval gehen künftig gemeinsame Wege.

Zum 16. Mal war die katholische Pfarrkirche St. Peter am Sonntag Schauplatz des traditionellen Gottesdienstes der Düsseldorfer Karnevalsvereine. Auf Initiative des Comitee Düsseldorfer Carneval e.V. trafen sich nicht nur die Vereinsabordnungen und Standartenträger, sondern auch das Prinzenpaar der Landeshauptstadt Düsseldorf, Prinz Michael I. und Venetia Pia, sowie die Kinderprinzenpaare, um für knapp zwei Stunden ein wenig inne zu halten und den Herrgott zu loben. Neben den überwiegend auf Platt gehaltenen Ansprachen, Predigten und Gebeten von Pfarrer Paul-Ludwig Spies, Stadtsuperintendentin Henrike Tetz und Mundartfreunde-Baas Mario Tranti sorgten Maria Beck (Gesang), Nikodem Cronz (Orgel) und die hervorragend spielende Kapelle ARDO unter Stabführung von Uwe Dominick für den musikalischen Rahmen. Nach der Kollekte des Prinzenpaares für die Armenküche und dem Segen für alle Lebendenden und Verstorbenen endete der stimmungsvolle Gottesdienst mit der Verleihung des CC-Verdienstordens an Mario Tranti. CC-Ehrenpräsident Engelbert Oxenfort, der erneut für die Gesamtgestaltung verantwortlich zeichnete, würdigte in seiner Laudatio den Werdegang und die Verdienste des gebürtigen Düsseldorfers, der im Laufe der letzten Jahrzehnten zahllose Reden, Texte und Lieder für den Karneval verfasst hatte. CC-Präsident Josef Hinkel, der den Orden schließlich überreichte, dankte allen Mitwirkenden für ihre Beiträge. „Und ganz besonders", sagte Hinkel, „danke ich Gott, dass er uns immer wieder den Engelbert schenkt..."

Zum 16. Mal war die katholische Pfarrkirche St. Peter am Sonntag Schauplatz des traditionellen Gottesdienstes der Düsseldorfer Karnevalsvereine.

"Der Düsseldorfer Karneval ist in der Premier-League angekommen!" Mit diesen Worten kommentierte CC-Präsident Josef Hinkel den Einzug des Prinzenpaares der Landeshauptstadt Düsseldorf, Prinz Michael I. und Venetia Pia, in den Breidenbacher Hof. Düsseldorfs Tollitäten werden hier bis Aschermittwoch den absoluten Luxus von zwei 120 Quadratmeter großen Suiten genießen können. Hinkel dankte bei dieser Gelegenheit auch dem Radisson Blu Media Harbour Hotel, das in den vergangenen Jahren als Hofburg der Tollitäten fungiert hatte. Der Wechsel vom Hafen in die Innenstadt, sagte Hinkel, sei aber ein großer Schritt nach vorne. Der Präsident dankte insbesondere Hoteldirektor Cyrus Heydarian für die großzügige Unterstützung. Heydarin wiederum betonte, man sei stolz, das Prinzenpaar in diesem Jahr ein zweites Zuhause bieten zu können: „Das ist unser Beitrag zur Unterstützung des Düsseldorfer Karnevals." Für die Gastfreundschaft werden sich Prinz und Venetia übrigens im Februar bedanken: Dann wird die Brasserie „1806" des Breidenbacher Hofs die Leibspeisen des Prinzenpaares den Gästen als besonderes Prominenten-Angebot präsentieren.

Mit diesen Worten kommentierte CC-Präsident Josef Hinkel den Einzug des Prinzenpaares der Landeshauptstadt Düsseldorf, Prinz Michael I. und Venetia Pia, in den Breidenbacher Hof.

Mit dem traditionellen Empfang startete das Comitee Düsseldorfer Carneval e.V. in das neue Jahr. Vertreter der 68 angeschlossenen Vereine sowie zahlreiche Gäste - unter ihnen CC-Ehrenpräsident Engelbert Oxenfort und Hille Erwin, die Vorsitzende des Fördervereins Düsseldorfer Karneval - trafen sich im Goldenen Ring, der Närrischen Hofburg des CC, um gemeinsam mit dem Prinzenpaar, Prinz Michael I. und Venetia Pia Oertel, ein paar gesellige Stunden zu verleben. Neben dem Sessionsorden 2014 wurden diesmal auch vier CC-Verdienstorden verliehen - an Künstler, die den Düsseldorfer Karneval über viele Jahre geprägt haben: Hildegard Dahmen und Horst Schlag sowie Hans-Peter und Franz Josef Thelen, besser bekannt als das Duo „Pit & Joe". CC-Präsident Josef Hinkel nutzte die Gelegenheit, um allen Vereinen für ihr hohes Engagement bei der Gestaltung des Karnevals zu danken. „Denn wir alle", betonte
Hinkel, „sind der Düsseldorfer Karneval". Um die Kostensteigerungen vor allem bei der Ausrichtung des Rosenmonatszuges aufzufangen, wird das CC in dieser Session verstärkt an die Spendenfreudigkeit der Mitbürger und Zuschauer appellieren. Der CC-Präsident wies darauf hin, dass man den von Prinzenclubchef Jobsi Driessen angeregten Verkauf von CCButtons zum Preis von einem Euro im Kneipenkarneval in die Tat umsetzen werde. Mit Unterstützung der Stadtsparkasse sollen außerdem möglichst viele Spardosen an prominente Persönlichkeiten, Privatleute, Arztpraxen, Vereine etc. verteilt werden. Zusätzliche Einnahmen erhofft sich das CC durch den Verkauf von großen und kleinen Pins in Verbindung mit den Auftritten des Prinzenpaares in den Sälen der Stadt. Last not least soll - so Hinkel - nach Mönchengladbacher Vorbild versucht werden, am Zugweg Spenden zu sammeln.

Bild von links nach rechts: Horst Schlag, Josef Hinkel, Hans-Peter Thelen, Hildegard Dahmen, Dr. Rolf Herpens und Franz-Josef Thelen.

Mit dem traditionellen Empfang startete das Comitee Düsseldorfer Carneval e.V. in das neue Jahr.

Mit Volldampf nimmt die jecke Session 2014 in diesen Tagen Fahrt auf: Dienstag bekommt unser Prinzenpaar, Prinz Michael I. und Venetia Pia, in der Mercedes-Benz-Niederlassung Düsseldorf die standesgemäßen Limousinen mit dem Stern auf der Kühlerhaube. Mittwoch findet um 19 Uhr im Goldenen Ring der Neujahrsempfang des CC verbunden mit zahlreichen Ordensverleihungen statt. Donnerstag um 12 Uhr ziehen Prinz Michael I. und Venetia Pia, in ihre Hofburg, den Breidenbacher Hof, ein. Freitag wird ab 19 Uhr in der Stadthalle die ARD-Fernsehsitzung aufgezeichnet. Sonntag treffen sich alle Düsseldorfer Karnevalisten um 16 Uhr in St. Peter zum traditionellen Gottesdienst.

Allen Karnevalisten einen guten Start und dreimal Düsseldorf Helau!

Hinein ins jecke Vergnügen!

Festkomitee Kölner Karneval, Festausschuss Bonner Karneval, Comitee Düsseldorfer Carneval und Festausschuss Aachener Karneval überreichen offiziell die Bewerbung um Aufnahme in das Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes „Rheinischer Karneval" an die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalens Hannelore Kraft.

Höchst persönlich nahm NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft am Donnerstagmittag die Bewerbung um Aufnahme in das Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes entgegen. Unter dem Titel „Brauchkomplex, Tradition, Kulturgut „Rheinischer Karneval" mit all seinen lokalen Varianten" reichten die Vertreter des FestAusschuss Aachener Karneval e.V., Festausschuss Bonner Karneval, Comitee Düsseldorfer Carneval e.V. und des Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V. den Antrag für das Land Nordrhein-Westfalen ein. Ziel ist die Aufnahme als "Immaterielles Kulturerbe" bei der UNESCO.

„Der Karneval ist einer unserer schönsten Bräuche und fröhlichsten Volksfeste", sagte Ministerpräsidentin Hannelore Kraft bei der Entgegennahme der gemeinsamen Bewerbung. „Er hat viele Facetten, aber immer ist Lebensfreude das verbindende Element." Die Ministerpräsidentin betonte, dass sie sich persönlich über den Antrag der Karnevalisten aus Aachen, Bonn, Düsseldorf und Köln freue. Sie verwies darauf, dass eine Landesjury über die Bewerbungen entscheide, die für die deutsche Liste an die UNESCO gemeldet würden. „Natürlich wollen wir der Entscheidung der Jury nicht vorgreifen, aber wenn der Antrag Erfolg hat, wäre das auch eine verdiente Wertschätzung für das große ehrenamtliche und soziale Engagement aller Beteiligten."

Der Karneval ist ein echtes Volksfest, das im Rheinland seit Jahrhunderten gefeiert wird. In allen sozialen Schichten und Altersgruppen ist der Karneval wie eine Klammer, die die Menschen zusammenhält. Migration und Inklusion von denen, die oft gesellschaftlich abseits stehen, werden im Karneval selbstverständlich gelebt. Die Umsetzung des Festes hat unglaublich viele Facetten, mit regionalen Prägungen und tiefer Historie. Der Karneval ist ein echtes Volksfest, das im Rheinland seit Jahrhunderten gefeiert wird. In der reichen Städtelandschaft entstanden aus den bis ins Mittelalter zurückreichenden Bräuchen Anfang des 19. Jahrhunderts der bürgerliche Karneval mit einem zentralen Umzug, mit dem Prinzen Karneval als Personifizierung des Frohsinns und anderen Festelementen, die bis heute in nahezu unveränderter Form in weiten Teilen Deutschlands organisiert werden. Die vier Städte verweisen in Ihrer gemeinsame Bewerbung auch auf ihre jeweiligen Schwerpunkte:

• So haben zum Beispiel in Aachen nicht nur der in der Bundesrepublik einzigartige Kinderkarneval mit dem großen Umzug als Höhepunkt am Karnevalssonntag oder der närrische Staatsakt mit der Verleihung des Ordens „WIDER DEN TIERISCHEN ERNST" sondern auch die geografische Lage im Dreiländereck, und damit die Verbindung zu den belgischen und niederländischen Karnevalsfreunden eine ganz besondere Bedeutung.

• Als kurfürstliche Residenzstadt erlebte Bonn schon im 18. Jahrhundert prachtvolle Maskenbälle und Umzüge, die sich auch auf den bürgerlichen Karneval ab 1826 auswirkten. Besondere Bedeutung kommt dem Bonner Karneval darüber hinaus mit der einzigartigen Weiberfastnacht der Beueler Wäscherinnen ab 1824 sowie spezifischen Festformen im Zusammenhang mit dem ehemaligen Haupt- stadt-charakter zu.

• In Düsseldorf freuen sich die Jecken alljährlich auf das „Hoppeditz- Erwachen" zum Auftakt der Session. Die politisch ambitionierten Mottowagen des Düsseldorfer Rosenmontagszuges finden herausragende Beachtung.

• Der Kölner Karneval wirkte sich - insbesondere nach seiner Reformation 1823 - mit seinen Bräuchen prägend für das Brauchtum im gesamten Rheinland aus. Der Kölner Rosenmontagszug zählt zu den größten Volksfestumzügen Europas, die Musik und der Tanz im Kölner Karneval genießen ein besonderes Ansehen.

Zitat Markus Ritterbach: „Wir sind überzeugt gemeinsam mit den Komitees aus Aachen, Bonn und Düsseldorf und auch stellvertretend für alle Karnevalsvereinigungen im Rheinland mit diesem Antrag einen wichtigen Grundstein für die Zukunft zu legen. Der Karneval muss zukunftsfähig sein." so Markus Ritterbach, Präsident des Festkomitee Kölner Karneval. „Für die Menschen im Rheinland ist der Karneval ein ganz besonderes Lebensgefühl, etwas, das zum Leben dazugehört. Der Karneval folgt dabei gewissen Regeln und ist seit Jahrhunderten im Rheinland verwurzelt." so Ritterbach weiter.

Hintergrund:
Die UNESCO hat im Jahr 2003 das Übereinkommen zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes verabschiedet. In Deutschland tritt das UNESCO-Übereinkommen 2013 in Kraft. Schrittweise wird nun ein Verzeichnis des hierzulande gepflegten immateriellen Kulturerbes erstellt. Die Erstellung eines bundesweiten Verzeichnisses des immateriellen Kulturerbes ist ein mehrstufiges Verfahren, an dem die Bundesländer, der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, das Auswärtige Amt und die Deutsche UNESCO-Kommission beteiligt sind. Die Entscheidung über die Aufnahme erfolgt im Jahr 2016.

Weitere Informationen: http://www.unesco.de/immaterielles-kulturerbe.html

Karnevalskomitees überreichen Bewerbung an Ministerpräsidentin Hannelore Kraft

Das hat es wohl noch nie gegeben: Mit einem Ritt durch die Altstadt zeigten sich Prinz Michael I. und Venetia Pia dem närrischen Volk von einer ganz anderen Seite. Der Umzug, begleitet vom Fanfarenzug und dem Aktiven Corps der Prinzengarde Blau-Weiss, endete am Goldenen Ring, der Närrischen Hofburg des CC und gleichzeitig auch Quartier des Prinzenpaares. Zur feierlichen Eröffnung konnte CC-Präsident Josef Hinkel vor allem den Gastgeber, Peter Michael Halcour und die Vertreter der Privatbrauerei Frankenheim, Ulrich Amedick und Bernd Kretzer sowie die Abordnungen vieler Düsseldorfer Karnevalsgesellschaften begrüßen. Als Gastgeschenk hatte das Prinzenpaar das berühmte Gemälde von Peter Janssen "Schlacht bei Worringen" mitgebracht - allerdings als Fotomontage mit dem Prinzenpaar hoch zu Ross. Nach einem deftigen Abendessen und leckeren Frankenheim Alt sorgten Alt Schuss und BoB - die Band ohne Bart für die musikalische Unterhaltung.

Das hat es wohl noch nie gegeben...

Fünf Tage nach dem Elften im Elften hatten endlich auch die kleinsten Jecken ihren großen Auftritt: Am Hoppeditzdenkmal hinter dem Haus des Karnevals erwachte der Düsseldorfer Kinderhoppeditz. Die 8-jährige Jana Lehne begeisterte die zahlreichen Zuschauer "op äscht Düsseldorfer Platt„. In ihrer brillanten (von Mario Tranti geschriebenen) Rede las sie nicht nur Oberbürgermeister Dirk Elbers, sondern generell den Erwachsenen die Leviten. Ob Düsseldorfs neues Signet, dem D mit Doppelpunkt, ob Tausendfüßlerabriss oder die im Gegensatz zu ihrem Namen unglücklich spielende Fortuna Jana hatte auf alles den passenden Reim parat. Viel Beifall erntete anschließend auch Melissa Heinen mit ihrem Mottolied. Durch die Altstadt zogen die kleinen jecken zum Kolpinghaus, wo die acht Düsseldorfer Kinderprinzenpaare vorgestellt wurden.

Fünf Tage nach dem Elften im Elften hatten endlich auch die kleinsten Jecken ihren großen Auftritt...

Rund 900 begeisterte Gäste in der Rheinterrasse waren dabei, als Michael Schweers und Pia Oertel am Freitagabende zum neuen Prinzenpaar der Landeshauptstadt Düsseldorf gekürt wurden: Prinz Michael I. und Venetia Pia präsentierten dem närrischen Volk ein buntes Programm, das von Liedern („Was kann den Düsseldorf dafür, dass es so schön ist...") über Dankesworte an die zahlreichen Sponsoren bis hin zu einem kurzen Film reichte. Eingebettet war die Kürungszeremonie, die durch Oberbürgermeister Dirk Elbers vorgenommen wurde, in ein karnevalistisches Showprogramm, das CC-Literat Stefan Kleinehr zusammengestellt hatte. Herausragend dabei: Bernd Stelter, die Gruppe Querbeat, Jürgen Beckers („Ne Hausmann") und - als Premiere - ein gemeinsamer Auftritt aller Düsseldorfer Tanzgarden zu Ehren der neuen Tollitäten.

Der nächste Höhepunkt der noch jungen Session folgt am heutigen Montag: Am frühen Abend wollen Prinz Michael I. und Venetia Pia hoch zu Roß durch die Altstadt reiten, um dann gegen 19 Uhr im „Goldenen Ring" ihre Närrische Hofburg zu eröffnen. Für die musikalische Einstimmung auf die neue Session sorgen Alt Schuss und BoB - die Band ohne Bart."

Prinz Michael I. und Venetia Pia regieren die Jecken

Besser hätte der Sessionsauftakt am 11.11. nicht sein können: Bei strahlendem Sonnenschein erwachte um 11.11 Uhr ein keineswegs müder, sondern durchweg scharfzüngiger Hoppeditz. Aus seinem Senftöpfen heraus hielt Tom Bauer eine teilweise sehr bissige Rede, die von der Kanzlerin über den Limburger Bischof bis zum Dienstwagen des Oberbürgermeisters viele aktuelle Themen aufs Korn nahm. Die etwa 5000 bunt kostümierten Jecken vor dem Rathaus amüsierten sich na, obwohl einige Pointen wegen technischer Probleme nicht zu verstehen waren.

Den musikalischen Sessionsauftakt bestritten anschließend zahlreiche rheinische Top-Bands auf der Rathausbühne und im Henkelsaal. Zu den Höhepunkten des ersten Hoppeditz-Balls gehörte vor allem die Gruppe Brings, die den proppevollen Henkelsaal im wahrsten Sinne des Wortes rockte.

Nächster Höhepunkt ist am Freitag, 15.11., 19.00 Uhr, die Kürung des neuen Prinzenpaares, Prinz Michael I. und Venetia Pia, in der Rheinterrasse. Am Morgen danach haben die kleinsten Jecken ihren großen Auftritt: Um 11.11 Uhr erwacht am Hoppeditz-Denkmal hinter dem Haus des Karnevals der Kinderhoppeditz.

Besser hätte der Sessionsauftakt am 11.11. nicht sein können: Bei strahlendem Sonnenschein erwachte um 11.11 Uhr ein keineswegs müder, sondern durchweg scharfzüngiger Hoppeditz.

Mit tiefer Betroffenheit hat das Comitee Düsseldorfer Carneval e.V. vom Tod seines langjährigen Geschäftsführers Jürgen Rieck erfahren. Jürgen Rieck war von 1996 bis 2012 Geschäftsführer des Comitee Düsseldorfer Carneval e.V. und in dieser Position den Belangen des Karnevals und den einzelnen Vereinen eng verbunden. Mit großer Energie, unternehmerischem Geschick und visionärem Führungsstil verhalf er dem CC zu einer gesunden wirtschaftlichen Basis. Unter seiner Führung entwickelte sich der Düsseldorfer Karneval zum Aushängeschild der Landeshauptstadt. Eine Herzensangelegenheit von Jürgen Rieck war die Gestaltung der Mottowagen, wodurch der Düsseldorfer Rosenmontagszug weltweit Beachtung erlangte. Außerdem hatte Jürgen Rieck maßgeblichen Anteil daran, dass es dem CC gelang, etwas Einzigartiges wie das Haus des Karnevals zu verwirklichen. In Anerkennung seiner bleibenden Verdienste hat das CC in diesem Jahr am Ostgiebel des Karnevalsmuseums eine Bronzetafel mit dem Portrait von Jürgen Rieck enthüllt. Zur Trauerfeier, die voraussichtlich am Freitag, 18. Oktober, in Düsseldorf stattfindet, bittet das CC alle angeschlossenen Vereine, eine Abordnung mit Standarte zu entsen-den. Das Tragen von Vereinsuniformen und Vereinskappen ist ausdrücklich gewünscht.

Mit tiefer Betroffenheit hat das Comitee Düsseldorfer Carneval e.V. vom Tod seines langjährigen Geschäftsführers Jürgen Rieck erfahren.

Mit einer Premiere startet das Comitee Düsseldorfer Carneval e.V. in die „Fünfte Jahreszeit": Zum ersten Mal findet am Montag, 11.11., ein großer Hoppeditz-Ball statt.

Nach der traditionellen Zeremonie auf dem Rathaushausplatz (Beginn: 11:11 Uhr) mit anschließendem Open-Air-Bühnenprogramm (Ende: 15:00 Uhr) werden ab 13:00 Uhr im Henkelsaal bis etwa 21 Uhr die bekanntesten Bands des Rheinlands auftreten.

Dass für diese Veranstaltung der Begriff „Ball" gewählt wurde, hat natürlich einen besonderen Grund. CC-Präsident Josef Hinkel: „Nach dem Bergischen Löwen und dem Hoppeditz werden wir zum Sessionsauftakt die Venetia als drittes Maskottchen des Düsseldorfer Karnevals präsentieren - auf Poster, Orden und Plakette, wie immer perfekt gestaltet von Wagenbaukünstler Jaques Tilly." Und was passt zur Venetia besser als ein Ball - möglichst mit viel Musik.

CC-Literat Stefan Kleinehr, verantwortlich für die Programmgestaltung: „Unsere Gäste können sich auf BOB und Alt Schuss ebenso freuen wie auf Brings, De Räuber und Rabaue, Achim & Olli, De Fetzer, die Micky Brühl Band, Heinz Hülshoff und die Swinging Funfares, Michael Hermes und die KG Regenbogen sowie das Orchester ARDO."

Über mehrere Leinwände werden die Darbietungen auch in das Schlösser Quartier Bohème übertragen. Trotz des hochkarätigen Programms ist der Eintrittspreis sehr günstig.

CC-Geschäftsführer Christoph Joußen: „Die Karten kosten einheitlich 11 Euro zuzüglich Vorverkaufsgebühr und sind über d:Ticket erhältlich." Das Sitzplatzkontingent ist übrigens begrenzt, es gibt freie Platzwahl.

Mit einer Premiere startet das Comitee Düsseldorfer Carneval e.V. in die „Fünfte Jahreszeit“: Zum ersten Mal findet am Montag, 11.11., ein großer Hoppeditz-Ball statt.

Nutzen Sie die Möglichkeit und buchen Sie bereits jetzt Ihre Karten für die Närrische Generalprobe. CC-Mitgliedsvereine erhalten nach wie vor 1 Karte kostenlos.

Ein lebendiges Beispiel für die Freundschaft zwischen den Karnevalisten aus Köln und Düsseldorf erlebte die Landeshauptstadt am Samstag: Zum ersten Mal in ihrer 161-jährigen Geschichte veranstaltete die Große Karnevalsgesellschaft Greesberger e.V. Köln eine Herrentour in die „verbotene Stadt" - Dank guter Kontakte zur Prinzengarde Blau-Weiss und zum Comitee Düsseldorfer Carneval. Empfangen wurde die 40köpfige Reisegruppe von einer Abordnung der Prinzengarde Blau-Weiss. Als ebenso sachkundiger wie leidenschaftlicher Stadtführer entpuppte sich anschließend Axel Hübener von den Düsseldorfer Mundartfreunden. Hübener erläuterte den Gästen die Höhepunkte der 725-jährigen Stadtgeschichte und stellte viele Gemeinsamkeiten beider Städte heraus: Die Liebe zur Heimat, den rheinischen Dialekt, Dichter und Komponisten oder das obergärige Bier. Entsprechende Vergleichsmöglichketen bot im Verlauf des Nachmittags ein Rheinspaziergang zum Medienhafen, verbunden mit einem Kölsch-Test und mehreren Alt-Proben in den Brauereien Frankenheim, Füchschen und Schumacher. Ein Höhepunkt der Herrentour war die Besichtigung des Karnevalsmuseums. Vor dem Haus des Karnevals wurden die Jecken beider Städte von CC-Präsident Josef Hinkel und Museumsleiter Peter Weber sowie der designierten Venetia, Pia Oertel, begrüßt. Pia Oertel ließ es sich nicht nehmen, die Greesberger bis zum abschließenden Abendessen im Goldenen Ring bei Blau-Weiss Ehrensenator Peter-Michael Halcour zu begleiten. Dort zogen die Kölner Gäste mit Präsident Detlef Kramp, Senatspräsident Günter Post und Geschäftsführer Georg Steinhausen an der Spitze ein begeistertes Resümee. Sie bedankten sich bei ihren Gastgebern für die „hervorragende Betreuung" (Steinhausen) und vereinbarten, sich künftig häufiger zu treffen - innerhalb und außerhalb der Karnevalssession.

Für Rückfragen:
Pressesprecher Hans-Peter Suchand 0177/7062700

Ein lebendiges Beispiel für die Freundschaft zwischen den Karnevalisten aus Köln und Düsseldorf erlebte die Landeshauptstadt am Samstag: Zum ersten Mal in ihrer 161-jährigen Geschichte veranstaltete die Große Karnevalsgesellschaft Greesberger e.V. Kö

„Jürgen Rieck hat den Düsseldorfer Karneval aus der Amateurklasse in die Profiliga geführt und ohne ihn würde es das Haus des Karnevals nicht geben.“ Mit diesen Worten würdigte CC-Präsident Josef Hinkel die Verdienste des langjährigen CC-Geschäftsführers, der gestern im Mittelpunkt einer großen Ehrung stand. Im Beisein zahlreicher Gäste – darunter auch Oberbürgermeister Dirk Elbers und zahlreiche Vertreter der Düsseldorfer Karnevalsvereine – enthüllte Hinkel am Ostgiebel des Karnevalsmuseums eine Bronzetafel mit dem Portrait von Jürgen Rieck. Die von Jacques Tilly
entworfene Tafel trägt die Inschrift: „Das Comitee Düsseldorfer Carneval e.V. widmet das Haus des Karnevals JÜRGEN RIECK, dem langjährigen Geschäftsführer (1996-2012) und Förderer dieser Einrichtung, der maßgeblichen Anteil an der Verwirklichung dieses Hauses hatte.“ Großen Anteil an der Umsetzung des Entwurfs hatten auch Doris und Alexander Moisa sowie Professor Karl-Heinz Schmäke. Oberbürgermeister Dirk Elbers übermittelte bei dieser Gelegenheit Grüße und Glückwünsche der Stadt und betonte, dass der Karneval das Aushängeschild der Landeshauptstadt sei und den Namen Düsseldorf buchstäblich bis in die Südsee getragen habe. Zudem habe Jürgen Rieck entscheidend dazu beigetragen, etwas so einzigartiges wie das Haus des Karnevals zu schaffen. „Aus diesem Grund“, sagte Elbers“, ist es mir auch persönlich ein echtes Bedürfnis, persönlich Dank zu sagen.“ Jürgen Rieck danke seinerseits für die große Ehrung und betonte, er habe in all den Jahren sehr gern für den Düsseldorfer Karneval gearbeitet: „Das hat mit immer sehr viel Spaß und Freude gemacht und wenn ich noch einmal vor die Wahl gestellt würde, ich glaube, ich würde es jederzeit wieder tun.“ Rieck äußerte auch seine Freude darüber, dass man in Christoph Joußen einen Nachfolger gefunden habe, der die Geschäfte in der Sache in seinem Sinne fortsetzt. Abschließend ließ Rieck keinen Zweifel daran, dass der Düsseldorfer Karneval „zweifellos eine ganz tolle Zukunft hat“.

Für Rückfragen:
Pressesprecher Hans-Peter Suchand 0177/7062700

im Namen des Comitee Düsseldorfer Carneval e.V. möchte ich Sie hiermit sehr herzlich einladen zur feierlichen Enthüllung der Rieck-Plakette

Michael Schweers und Pia Oertel

Spekuliert wurde bereits seit einigen Tagen über die Namen der künftigen Tollitäten, doch erst heute, kurz nach 11 Uhr, lüftete Oberbürgermeister Dirk Elbers das Geheimnis: Im Jan-Wellem-Saal des Rathauses stellte das Stadtoberhaupt an der Seite von CC-Präsident Josef Hinkel Michael Schweers und Pia Oertel als neues Prinzenpaar der Landeshauptstadt Düsseldorf vor.

Michael Schweers (53) ist ein erfolgreicher, weltweit operierender Unternehmer, Pia Oertel (47) eine erfolgreiche freiberufliche Bühnen- und Kostümbildnerin. Beide sind verheiratet, haben drei bzw. fünf Kinder und sind Mitglieder der Prinzengarde Blau-Weiss. Der Leibgarde der Prinzessin Venetia ist der neue Prinz besonders eng verbunden: Seit 2006 übt er das Amt des Geschäftsführers aus und in der Session 2012 war er als General à la Suite der höchste Repräsentant der Prinzengarde im Karneval.

Spekuliert wurde bereits seit einigen Tagen über die Namen der künftigen Tollitäten, doch erst heute, kurz nach 11 Uhr, lüftete Oberbürgermeister Dirk Elbers das Geheimnis.

Zum großen Finale war die Düsseldorfer Kirmes am Wochenende noch einmal fest in jecker Hand. Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr hatte der CC-Vorstand mit Präsident Josef Hinkel an der Spitze die Präsidenten der angeschlossenen Vereine erneut zu einem Kirmesrundgang eingeladen. Und das mit enormer Resonanz: Nach einem Informationsaustausch im Traditionslokal „En de Canon" enterten 122 Karnevalisten die Kirmesfähre „Michaela II." - angeführt von der Vereinigten Jägerkapelle Straberg, die den Rundgang musikalisch begleitete. Erste Station war die Scheune der Brauerei Schumacher, wo die Gäste - darunter auch das designierte Prinzenpaar, Michael Scheers und Pia Oertel, sowie Schützenoberst Günther Pannenbecker - persönlich von der Chefin, Thea Ungermann, begrüßt wurden. Präsident Hinkel unterstrich in seiner kurzen Ansprache die Bedeutung der Sponsoren für das CC und würdigte dabei insbesondere das Engagement der Düsseldorfer Brauereien. Nach Abstechern in die Festzelte von Füchschen, Frankenheim und Schlüssel bildete der Besuch im Festzelt der Brauerei Schlösser den krönenden Abschluss. Pressesprecherin Marianne Kock ließ es sich nicht nehmen, mit den Karnevalisten auf einen gelungenen Nachmittag anzustoßen und zum leckeren Alt einen herzhaften Imbiss zu servieren. Entsprechend positiv war die Bilanz von CC-Präsident Hinkel: „Ich denke, dieser Kirmesrundgang ist genau das Richtige, um die Kommunikation den Hauptakteuren des Düsseldorfer Karnevals zu fördern. Die Stimmung war toll und allen hat es offensichtlich sehr gut gefallen."

Für Rückfragen: Pressesprecher Hans-Peter Suchand 0177/7062700

Zum großen Finale war die Düsseldorfer Kirmes am Wochenende noch einmal fest in jecker Hand.

Hoch über den Dächern der Düsseldorfer Altstadt traf sich der Vorstand des Comitee Düsseldorfer Carneval e.V. zu einer Klausurtagung: Anders als bei der Premiere im vergangenen Jahr ging es diesmal weniger um die Entwicklung von Visionen, als vielmehr um konkrete organisatorische Fragen. Als Gastgeber fungierte CC-Geschäftsführer Christoph Joußen, der den Konferenzraum der Firma Stüttgen & Partner nebst angrenzender Dachterrasse zur Verfügung gestellt hatte. Unter Vorsitz von CC-Präsident Josef Hinkel konzentrierte sich die Runde zunächst auf die neue Geschäftsordnung, mit der die Verantwortlichkeiten und die Vertretungen der einzelnen Ressortleiter geregelt wird. Den ersten Schritt unternahm der Vorstand zum Aufbau eines Organisationshandbuchs. „Ziel ist die Dokumentation aller Strukturen, Aufgaben und Abläufe innerhalb des CC, wodurch sichergestellt wird, dass die Durchführung notwendiger Maßnahmen nicht vom Wissen einzelner Personen abhängig ist", betonte Joußen. Intensiv diskutiert wurde im Verlauf der achtstündigen Tagung u.a. auch über Zusammenarbeit mit den angeschlossenen Vereinen, die Fortsetzung internationaler Kooperationen und Weiterentwicklung von Sponsoring und Merchandising. Einen konkreten Beschluss fasste der Vorstand in puncto Sessionsmotto. Demnach soll künftig unmittelbar nach Rosenmontag ein öffentlicher Motto-Wettbewerb gestartet werden. Die öffentliche Bekanntgabe soll dann stets am zweiten Freitag nach Ostern erfolgen.

Das Bild zeigt von rechts nach links: Josef Hinkel, Dr. Rolf Herpens, Renate Immich, Stefan Kleinehr, Michael Laumen, Marc Frankenhauser, Dino Conti Mica, Markus Plank, Peter Weber, Jörg Brandenburg, Christoph Joußen und Hans-Peter Suchand.

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Für Rückfragen: Pressesprecher Hans-Peter Suchand 0177/7062700

Hoch über den Dächern der Düsseldorfer Altstadt traf sich der Vorstand des Comitee Düsseldorfer Carneval e.V. zu einer Klausurtagung.

Pünktlich zur Verkündung des neuen Prinzenpaares haben wir unsere Internetseite grundlegend überarbeitet.

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